Joe Driscoll & Sekou Kouyate
Klub Feuerwache
22. Oktober 2013
Dienstag
Beginn 20:00
Afrobeat HipHop Folk Reggae
Manchmal passieren die besten Dinge ja eben einfach so: Für das französische Festival Nuits Metis sollten Joe Driscoll & Sekou Kouyate zusammen improvisieren, und der Funke der Inspiration sprang über.
Sekou Kouyate, ursprünglich aus Guinea und international bekannt durch die Band Ba Cissoko, bekam den Beinamen “Jimi Hendrix der Kora” durch seine einzigartige Art, wie er die Kora spielt: elektrisch verstärkt, mit verschiedenen Effekten, intensiv wie eine Leadgitarre und gänzlich immun Genrebegrenzungen gegenüber.
Ignoranz gegenüber Genreschubladen ist auch ein Markenzeichen Joe Driscolls, den Cee-Lo Green liebevoll ‚the gangsta with an iron lung‘ nannte. Musikalisch ist der gebürtige New Yorker von Bob Marley ebenso beeinflusst wie von Bob Dylan, und von den Hip Hop Legenden A Tribe called Quest gleichermaßen inspiriert wie von Led Zeppelin oder Nirvana. Ob auf großen Festivals oder in kleinen Clubs und Bars, überall auf der Welt berührt und bewegt Driscoll die Menschen mit seinen pointierten Lyrics, seinem smoothen Flow und sattem Groove.
Das Ergebnis der musikalischen Seelenverwandtschaft von Joe Driscoll & Sekou Kouyate, die innerhalb einiger Wochen gemeinsamen Jammens entstand, ist ihr zauberhaftes Album “Faya”, eine so irre wie harmonische Fusion aus Afrobeat, Hip Hop, Folk und Reggae. Eine einfache Stilbeschreibung ist hier weder möglich noch nötig, die beiden Ausnahmemusiker halten es eben mit Louis Armstrong: „Es gibt nur zwei Arten von Musik: Gute und Schlechte. Es kommt nicht darauf an, was Du spielst, sondern wie du spielst.“ Und in welche der beiden Kategorien Musik das Album gehört, ist glasklar.
Sekou Kouyate, ursprünglich aus Guinea und international bekannt durch die Band Ba Cissoko, bekam den Beinamen “Jimi Hendrix der Kora” durch seine einzigartige Art, wie er die Kora spielt: elektrisch verstärkt, mit verschiedenen Effekten, intensiv wie eine Leadgitarre und gänzlich immun Genrebegrenzungen gegenüber.
Ignoranz gegenüber Genreschubladen ist auch ein Markenzeichen Joe Driscolls, den Cee-Lo Green liebevoll ‚the gangsta with an iron lung‘ nannte. Musikalisch ist der gebürtige New Yorker von Bob Marley ebenso beeinflusst wie von Bob Dylan, und von den Hip Hop Legenden A Tribe called Quest gleichermaßen inspiriert wie von Led Zeppelin oder Nirvana. Ob auf großen Festivals oder in kleinen Clubs und Bars, überall auf der Welt berührt und bewegt Driscoll die Menschen mit seinen pointierten Lyrics, seinem smoothen Flow und sattem Groove.
Das Ergebnis der musikalischen Seelenverwandtschaft von Joe Driscoll & Sekou Kouyate, die innerhalb einiger Wochen gemeinsamen Jammens entstand, ist ihr zauberhaftes Album “Faya”, eine so irre wie harmonische Fusion aus Afrobeat, Hip Hop, Folk und Reggae. Eine einfache Stilbeschreibung ist hier weder möglich noch nötig, die beiden Ausnahmemusiker halten es eben mit Louis Armstrong: „Es gibt nur zwei Arten von Musik: Gute und Schlechte. Es kommt nicht darauf an, was Du spielst, sondern wie du spielst.“ Und in welche der beiden Kategorien Musik das Album gehört, ist glasklar.