Das Projekt von Claus Boesser-Ferrari, Jutta Glaser und Erwin Dizner vereinigt stilübergreifende musikalische Elemente und kreiert so einen Mix aus Songs, Grooves und Klangskulpturen. Estnische Weisen, engl. und deutsche Folksongs mischen sich mit Instrumental-Passagen und Noise-Klangwänden – lyrische Bögen werden verfremdet und verbogen. Die drei Akteure stehen für den unkonventionellen Umgang mit musikalischen Formen.
Boesser-Ferrari, dem die „FAZ“ musikerzählerische Fähigkeiten bescheinigt, wird Teile seines Solo-Programms präsentieren. Insgesamt wird man die Akteure in Solo-, Duo- und vor allem in Trio-Sets erleben.