Mardi Gras.BB is back!
Und wie! Großartiger, hymnischer, massiver denn je marschiert das eminente Orchester um den „letzten großen Entertainer“ (Musikexpress) durch ein Album, das geeignet scheint Geschichte zu schreiben. Ein Album wie eine Hymne, wie ein Monument als Maßstab für alles Kommende. „Gegen Mardi Gras.BB sind alle Konkurrenten bloß Blasbeamte und Anfänger“ wusste das Rolling Stone Magazin schon immer und ehrte das  „Teutonic Phenomenon“, indem man Mardi Gras.BB als einzigen nicht-amerikanischen Act auf den «Born On The Bayou» -Sampler kompilierte.
Denn wer von den neuen Bands kriegt diesen speziellen Sound denn dermaßen authentisch hin? Im Album-Package enthalten ist das von Fans und Presse seit jeher gleichermaßen geforderte Live-Dokument; als konzeptioneller, neunzigminütiger Konzertfilm, der bei Drucklegung im Pool zahlreicher internationaler Festivals seinesgleichen sucht. Auch nach 100.000 verkauften Alben ist Mardi Gras.BB 2007 in Wort, Bild und Ton deutlicher denn je das, was es schon immer war: Pop-Randale!

Doc Wenz: voc, electric guit; Reverend Uli Krug: sousaphone; Sir Erwin Ditzner: small drum, perc; Javier de la Poza „el Tigre“: bass drum; Robert Solomon: tb; Uli „Bluegrass“ Röser: tb; Chris Bishop: tp; Andi Pompinsky: tenor sax, cl; Lömsch Le Mans: baritone sax; DJ Mahmut: turntables