Logokürzel Alte Feuerwache Mannheim

Mannheim Jazz Lounge

18. April 2023
Dienstag

Einlass 19:30
Beginn 20:00

Eintritt frei


SWR2 Jazz College

Es spielen drei Bands aus den Jazzabteilungen der Hochschule für Musik Mainz, der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim und der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart.

Micha Jesske Smuk (Mannheim)

Paul Janoschka – Klavier
Benedikt Jäckle – T.Saxophon
Gabriel Rosenbach – Trompete
Bjarne Sitzmann – Gitarre
Constantin Herzog – K.Bass
Micha Jesske – Schlagzeug

Smuk nimmt dich mit von „Harry Potter“ bis „Hillary Step“ zu „Holz“ nach „Arete“. Mit jeder Komposition erzählt es eine eigene Geschichte. Die farbenreiche Musik entwickelt sich im Zusammenspiel sanglicher Melodien und impressionistischer Harmonien. Dabei lässt sie auch Improvisationsteile einfließen, die vom Modern Jazz inspiriert sind. Getragen wird sie von einem rhythmischen Geflecht, das komplex daherkommt und gleichzeitig Hüften zum Schwingen – oder zumindest Köpfe zum Wippen – bewegt.

Mobilè (Mainz)

Laureen Mobo – Gesang
Leandro Hernandez Waber – Klavier
Matthias Nick – Gitarre
Alexander Brennscheidt – Bass
Jurij Espenschied – Schlagzeug

… ein Ding, das sich dreht und Musik macht. Zusammengesetzt aus fünf Musiker*innen, die ihre Leidenschaft für verschiedene Stilistiken zu einem Ganzen bringen. Ihre Musik überschreitet Genregrenzen und vermischt Elemente aus Jazz, Funk, Soul, Hip-Hop…Dabei entstehen Kompositionen mit einem einzigartigen Sound, der durch gesungene wie gesprochene Texte malerisch unterstrichen wird.

Samuel Restle Oktett (Stuttgart)

Samuel Restle – Posaune, Komposition, Arrangement
Lars Töpperwien – Trompete
Daniel Roncari – Altsaxofon
Lukas Wögler – Tenorsaxofon
Bastian Brugger – Baritonsaxofon
Moritz Langmaier – Klavier
Snejana Prodanova – Kontrabass
Lucas Klein – Schlagzeug

Das „Samuel Restle Oktett“ vereint den Sectionsound einer Bigband mit dem Individualismus einer Kleinbesetzung. Die Kompositionen und Arrangements des Bandleaders und Posaunisten bringen die Vorzüge organisierter Musik, die damit einhergehende Griffigkeit und den sonoren Klang der fünf zusammenspielenden Bläser heraus. Dabei bleibt genug Raum für den Sound jedes Einzelnen, die Soli sind auf die Qualitäten der jeweiligen Musiker:innen zugeschnitten. Durch die freundschaftlichen Beziehungen innerhalb der Band und authentisches Musizieren entsteht ein homogenes Ganzes.

Präsentiert von SWR2