Cie. La Pendue (FR): Tria Fata – Das Stück beginnt, als das Ende nah ist.
6. Februar 2020
Donnerstag
Einlass 19:30
Beginn 20:00
Sie ist Puppenspielerin, er ist Musiker. In ihrem Kabarett spielen sie mit Leben und Tod. Die Show beginnt, als das Ende der alten Frau naht. Um den endgültigen Abschied noch einmal hinaus zu zögern, folgen die Spieler ein letztes Mal den Fäden ihres langen Lebens. Vor den Zuschauern entfacht sich ein wirbelndes Kaleidoskop eines Lebens von der Geburt bis zum Tod, von der Kindheit bis zur Liebe. Im Dialog zwischen Musik und Animation und im stetigen Wechsel der Instrumente wird ein Leben halluziniert, das es in Wahrheit vielleicht nie gab. Figuren von archaischer Schönheit erfinden dabei immer aberwitzigere Rollen, um am Ende den Tod zu verlachen.
Puppentheater mit Live-Musik ::: Spiel: Estelle Charlier, Martin Kaspar Läuchli ::: Musik, Komposition: Martin Kaspar Läuchli ::: Text, künstlerische Beratung: Romaric Sangars ::: Lichtkonzept: Anthony Lopez ::: Sound: Andi Luchsinger ::: Figuren, Bühne: Estelle Charlier, Romuald Collinet ::: Regie- assistenz: Pavlina Vimmrova ::: Regie: Romuald Collinet ::: Produktionsleitung: Estelle Charlier ::: Produktion: Théâtre de l’Homme Ridicule ::: Foto: Tomas Vimmr, Virginie Meigné
Mit freundlicher Unterstützung des Institut français und des französischen Ministeriums für Kultur / DGCA. Im Rahmen vom Fokus OBJET & MARIONNETTE 2020