SMAF
Sommerbühne
19. August 2019
Montag
Beginn 20:00
Und es hat „Boom“ gemacht! Da ist es also: das zweite SMAF-Album. Neun Songs, die zeigen, wo die Ursprünge des SMAF-Sounds tatsächlich liegen: im Motown-Sound der 60er Jahre, dem Tex-Mex-Staub aus Spaghettiwesternwüsten und Soundeskapaden aus Delay-Reggae-Dub- Grooves. So der Mix! So auch das Live-Versprechen dieses unvergleichlichen Quartetts.
Nach dem Debütalbum „Groove“ hat sich die Band neu formiert und tourt in dieser Besetzung seit drei Jahren durch die europäische Club-Szene – wenn sie nicht gerade bei Pierre M. Krauses wöchentlicher TV-Latenight-Show den Takt angibt und dabei für Künstler wie Anastasia, Reinhold Beckmann, Gregor Meyle oder andere die Begleitband ist.
Gleich ob im TV, über das heimische Soundsystem oder live: die regelmäßige Portion SMAF- Groove lohnt und mindestens ein Live-Gig pro Jahr sollte sich ein Jeder obligatorisch im Konzertplan vormerken. Denn hier wie da gilt die bewährte SMAF-Devise: Anschnallen hilft eh nicht, sich fallenlassen und eintauchen, absolut lohnenswert!
Vielleicht sogar schon beim nächsten SMAF-Termin. Hier triffst du auf den in Luxemburg lebenden Bassisten Sebastian Flach, aka Schlapbe, der bereits seit vielen Jahren mit seinem festen Ensemble an Profimusikern die europäische Club-Szene bereist. Der umtriebige Tieftonspezialist ist in der Musikerwelt längst schon eine feste Größe.
Wer sich einlässt auf SMAF, begibt sich auf eine Reise, in der Grenzen ausgelotet und altbekannte, legendäre Stilrichtungen neu kombiniert werden.
Die Einladung steht also! Jetzt liegt es an dir selbst: Bist du bereit, mit der Schwingung oszillierender Bandechos in Resonanz zu gehen? Doch Vorsicht: wer einmal infiziert wurde trägt das SMAF-Virus in sich und wird es in diesem Leben wahrscheinlich nicht wieder los …