Lyambiko
19. März 2015
Donnerstag
Einlass 19:00
Beginn 20:00
Muse 2015
Seit 2001 leiht LYAMBIKO ihren Namen dem erfolgreichen Quartett und gehört mit ihrer Band seit über zehn Jahren zum Besten und Erfolgreichsten in Sachen Jazz aus Deutschland.
Die deutsche Sängerin Lyambiko hat ihre Laufbahn als Jazzsängerin angefangen, sich aber längst einer künstlerischen Offenheit verschrieben, bei der es viel mehr um persönliche Timbres, spontane Stimmungen und subjektive Perspektiven geht als um festgelegte Kategorien oder gar Ausgrenzungen. Ohne viel Aufwand zu betreiben, erzählt sie Geschichten, die aufgrund ihres inbrünstigen Understatements eine unerwartete Tiefenwirkung entfalten. Unablässig nimmt sie vokale Farbwechsel vor, die nicht nur Überraschungen verheißen, sondern in ihrer emotionalen Feinabstimmung den Hörer auf eine Reise mitnehmen.
Die Stücke auf ihrer neuen CD „Muse“ stammen ausschließlich von Frauen. Dabei geht es ihr weder um einen Quotennachweis noch um die Frage, ob Frauen anders komponieren als ihre männlichen Kollegen. Ihr Album ist mehr aus einem Bedürfnis nach Empathie entstanden. Die Frauen, deren Originale sie hier zum besten gibt, haben ihre Songs unter ganz unterschiedlichen Bedingungen, teilweise gegen höchst unterschiedliche Widerstände geschrieben. Lyambiko eignet sie sich an und formt sie zu ihrer eigenen Geschichte.
Piano, Bass und Schlagzeug umtanzen den Gesang mit beeindruckender Leichtfüßigkeit. So gelingt es der Sängerin und ihren drei Begleitern, Intimität und Nähe zum Publikum herzustellen.
LYAMBIKO ist längst nicht mehr nur „Sängerin des Jahres 2011“ – man kann sie jetzt zu den „zeitlosen“ Stimmen des Jazz zählen.
Die Stücke auf ihrer neuen CD „Muse“ stammen ausschließlich von Frauen. Dabei geht es ihr weder um einen Quotennachweis noch um die Frage, ob Frauen anders komponieren als ihre männlichen Kollegen. Ihr Album ist mehr aus einem Bedürfnis nach Empathie entstanden. Die Frauen, deren Originale sie hier zum besten gibt, haben ihre Songs unter ganz unterschiedlichen Bedingungen, teilweise gegen höchst unterschiedliche Widerstände geschrieben. Lyambiko eignet sie sich an und formt sie zu ihrer eigenen Geschichte.
Piano, Bass und Schlagzeug umtanzen den Gesang mit beeindruckender Leichtfüßigkeit. So gelingt es der Sängerin und ihren drei Begleitern, Intimität und Nähe zum Publikum herzustellen.
LYAMBIKO ist längst nicht mehr nur „Sängerin des Jahres 2011“ – man kann sie jetzt zu den „zeitlosen“ Stimmen des Jazz zählen.
Lyambiko: voc; Marque Lowenthal: p; Robin Draganic: b; Heinrich Koebberling: dr