Silvester in der Alten Feuerwache
31. Dezember 2013
Dienstag
Einlass 21:00
Beginn 22:00
2013: Electric Balkan Jazz Club
2014: Disko Esperanto mit dem Un Poquito Soundsystem
2014: Disko Esperanto mit dem Un Poquito Soundsystem
Der Electric Balkan Jazz Club wurde im November 2009 von den beiden Griechen Costas Simeonidis und Kostas Karagiozidis ins Leben gerufen.
Ihre musikalische Idee: Ein „Crossover“ aus elektronischen und experimentellen Klängen sowie aus ethnischer Musik aus dem Balkan und dem Orient. Aber erst der Einfluss verschiedener Weltmusik Elementen macht die Mischung perfekt.
So verbinden sich bei Ihren Auftritten traditionell- folkloristische Instrumente, groovende Elektrobeats und ein butterweicher Jazzvibe zu einer Symbiose aus „Gypsysound“, Balkanbrass, orientalischen Klängen und Weltmusik. Ein Sound der einem Emir Kusturica Film entsprungen sein könnte. Vom ersten Ton an pure Authentizität.
Je nach Anlass stehen fünf bis zehn Musiker auf der Bühne die unter anderem Balkan Hymnen wie „Mesecina“, „“Opa Cupa“ und Rempetiko-Klassiker wie „O Manolis“ performen. Auf ihrem Programm stehen aber auch eigene Interpretationen von Jazz Standards und volkstümlicher Musik. Eigene Produktionen tragen sie in mehreren osteuropäischen Sprachen sowie in verschiedenen „Roma Dialekten“ vor.
„Electric Balkan Jazz Club“ steht für alle Attribute dieses Projektes. „Electric“ für die druck- und schwungvollen Beats, die dem Laptop des Bandleaders Costas Simeonidis entspringen. „Balkan“ für die virtuose Instrumentierung aus Balkanbläsern und Gypsystreichern. „Jazz“ für die locker in der Musik verwebten Swingversatzstücke. Und „Club“, denn da fing alles an. Costas Simeonidis ließ seine DJ Sets live von Musikern begleiteten. Daraus entstand die Idee, diesen Mix aus elektronischer und ethnischer Live Musik im Kollektiv auf der Bühne zu präsentieren.
Daraufhin gründete Costas Simeonidis zusammen mit dem Multiinstrumentalist & Produzent Kostas Karagiozidis den Electric Balkan Jazz Club. Inzwischen zählen ihre Shows zum Besten, was die Metropolregion Rhein Neckar zu bieten hat und führten sie unter anderem auch für Auftritte nach Berlin, St. Gallen und Zürich.
Ihre musikalische Idee: Ein „Crossover“ aus elektronischen und experimentellen Klängen sowie aus ethnischer Musik aus dem Balkan und dem Orient. Aber erst der Einfluss verschiedener Weltmusik Elementen macht die Mischung perfekt.
So verbinden sich bei Ihren Auftritten traditionell- folkloristische Instrumente, groovende Elektrobeats und ein butterweicher Jazzvibe zu einer Symbiose aus „Gypsysound“, Balkanbrass, orientalischen Klängen und Weltmusik. Ein Sound der einem Emir Kusturica Film entsprungen sein könnte. Vom ersten Ton an pure Authentizität.
Je nach Anlass stehen fünf bis zehn Musiker auf der Bühne die unter anderem Balkan Hymnen wie „Mesecina“, „“Opa Cupa“ und Rempetiko-Klassiker wie „O Manolis“ performen. Auf ihrem Programm stehen aber auch eigene Interpretationen von Jazz Standards und volkstümlicher Musik. Eigene Produktionen tragen sie in mehreren osteuropäischen Sprachen sowie in verschiedenen „Roma Dialekten“ vor.
„Electric Balkan Jazz Club“ steht für alle Attribute dieses Projektes. „Electric“ für die druck- und schwungvollen Beats, die dem Laptop des Bandleaders Costas Simeonidis entspringen. „Balkan“ für die virtuose Instrumentierung aus Balkanbläsern und Gypsystreichern. „Jazz“ für die locker in der Musik verwebten Swingversatzstücke. Und „Club“, denn da fing alles an. Costas Simeonidis ließ seine DJ Sets live von Musikern begleiteten. Daraus entstand die Idee, diesen Mix aus elektronischer und ethnischer Live Musik im Kollektiv auf der Bühne zu präsentieren.
Daraufhin gründete Costas Simeonidis zusammen mit dem Multiinstrumentalist & Produzent Kostas Karagiozidis den Electric Balkan Jazz Club. Inzwischen zählen ihre Shows zum Besten, was die Metropolregion Rhein Neckar zu bieten hat und führten sie unter anderem auch für Auftritte nach Berlin, St. Gallen und Zürich.
Besetzung:
Costas Simeonidis: laptop, elektronik
Kostas Karagiozidis: vocals, akkordeon, oud, bouzouki u.v.m.
Sasa Tanackovic: gesang
Jörg Teichert: trompete, akoustik gitarre, e-gitarre
Bernhard Vanecek: posaune
Masar Asimov: saxophon, klarinette
Jaja Kazimov: darbuka
