„Brocken“-Kammermusikpop für unverbesserliche Romantiker
Das Licht wird gedämpft, die Musiker betreten die Bühne. Wundersame Gestalten stimmen ihre Instrumente: Eine Cellistin mit schneeweißer Haut scheint zerbrechlich wie eine Puppe aus feinstem Porzellan, der Gitarrist versteckt hinter einer venezianischen Karnevalsmaske, an der Geige eine feenhafte Erscheinung, gekleidet in eine verführerische schwarze Korsage … Und dann startet die Musik! In einem Moment so wunderbar traurig, dass man es kaum aushalten kann, im nächsten Moment so voller Lebensfreude, dass man schreien möchte. Willkommen im CiRKUS TRANSMOPOL! Der ist nicht einfach nur eine Band, sondern ein Orchester, das alle erdenklichen Formen annehmen kann, bestehend aus Gesang, Piano, Bass, Gitarre, Schlagzeug, Akkordeon, Cello und Streichern.
Wer einmal die Magie des CiRKUS TRANSMOPOL live erleben darf, wird die Band verstehen, wenn sie singen: „Beauty never dies“!

Pär Hagström (voc, p); Jenny Roos (voc); Karl Persson (bass, voc); Ola Johansson (g, voc); Gustav Horneman (dr); Karin Wiberg (v); Jonathan Larsson (acc, voc)