Das Flaggschiff der Hardcore-Community hält Einzug: Hatebreed. Es handelt sich
um eine der wohl glaubwürdigsten Hardcore-Formationen der Gegenwart.
Ihr Netzwerk aus Fans, unzähligen Kooperationen mit befreundeten Bands und
ihre Unterstützer-Funktion für eine ganze Reihe von jungen Hardcore-Talenten
haben für einen sagenhaften Bekanntheitsgrad in der ganzen Welt gesorgt. Es gibt
wohl kaum eine andere Band, die schon vor ihrem Majordeal auch ohne die
gängigen Promotionwege weltweit über 200.000 CDs verkauft haben. Touren mit
so unterschiedlichen Bands wie Ozzy Osbourne oder Murphy´s Law verdeutlichen
die Präsenz und die Vielseitigkeit der Gruppe, ganz zu schweigen von der Winter-
US-Tour mit Slayer.
Bei den Aufnahmen zum neuen Album „The Rise Of Brutality“ legte Hatebreed viel
wert auf Tradition und spielte es ganz im Stile eines „Never Change A Winning
Team“-Vorhabens ein. Dabei setzten sie auf die gleiche Vorgehensweise wie schon
bei ihrem ersten Album vor satten zehn Jahren in Conneticut: Ab in den Keller und
solange drauflosgerockt, bis alles stimmt!