Um Andreas Willers Musik kurz zu umschreiben, zitieren wir einfach die aktualisierte Ausgabe von Martin Kunzler’s Jazz Lexikon (2002 / Rowohlt Verlag): „Andreas Willers…verbindet unterschiedlichste kontrastierende Techniken, Klangwelten und Traditionen zu einem eigenen, bei aller Klangvielfalt leicht identifizierbaren Sound. …elektronische Klangzauberei durch Hilfsmittel…mit dem diskreten Zauber akustischer Saitenartistik ab…“
Jonas Hellborg erlernte bereits als Kind das Bassspiel und begann im Alter von sechzehn Jahren eine Ausbildung in Klassik- und Jazzmusik. 1981 wurde er zum Montreux Jazz Festival eingeladen, wo Michael Brecker auf ihn aufmerksam wurde, der ihn nach New York City und in die Jazz-Szene brachte. Er ging immer seinen eigenen Weg, der ihn auch immer zwischen Rock-, Heavy-Metal- und Jazz-Formationen führte – mit Größen wie eben Michael Brecker und John McLaughlin.
Seien Sie gespannt auf Jonas Hellborg – einem Unikum der internationalen Bass-Szene und ein Muss für Abenteurer ungehörter Saitenwege.