"lesen.hören 12" (2018)
FR. 23.02. – SO. 11.03.2018
„LESEN.HÖREN 12“ – 17 Tage Literaturfest in der Alten Feuerwache
unter der Programmleitung von Insa Wilke
Jedes Jahr im Februar und März wird Mannheim zur Literaturstadt! Die Alte Feuerwache öffnete 2018 zum zwölften Mal ihre Pforten für das Literaturfestival „lesen.hören“, welches aus der Metropolregion Rhein-Neckar nicht mehr wegzudenken ist. Seit der Etablierung von „lesen.hören“ anlässlich des 400-jährigen Jubiläums der Stadt Mannheim im Jahr 2007 strömteninsgesamt über 58.000 Literaturinteressierte in die Alte Feuerwache.
„Schon lange habe ich mich nicht mehr so amüsiert, war so angeregt, so berührt, beglückt. Warum ich dieses Literaturfest nicht schon zu Zeiten von Roger Willemsen entdeckt habe, die Götter mögen es wissen. … Ihr habt jedenfalls (sicher: mal wieder) etwas ganz Besonderes auf die Beine gestellt. Von zeitgenössischer Literatur habe ich wenig Ahnung und bin froh über eure Anregungen (habe natürlich viele neue Bücher gekauft und zu den anderen noch ungelesenen gestellt:-[). Ich bin immer so beglückt über Worte, die mich wirklich berühren, in denen ich mich ausgedrückt fühle oder die mir neue Sichtweisen zeigen. Und davon gab es viele.“
Diese Zeilen schrieb uns nach Abschluss des Festivals eine von über 5.000 Besucherinnen und Besuchern. Ganz im Sinne Roger Willemsens wollten wir die Mannheimerinnen und Mannheimer (und uns selbst) mit unserem Literaturfestival unterhalten, anregen, aufrütteln, bereichern und fordern – das scheint uns geglückt zu sein und dafür sind wir sehr dankbar.
„lesen.hören“ ist eine Einladung und Aufforderung zu literarischen Entdeckungen und Begegnungen, eine Orientierungshilfe im Labyrinth von Neuerscheinungen etablierter und nachwachsender Autoren, und dabei immer eine anregende Mischung aus Unterhaltung und politischen Stellungnahmen in Zeiten der gesellschaftlichen Umbrüche und Veränderungen.
ERWACHSENENPROGRAMM
Für „lesen.hören 12“ haben wir uns im 100. Jahr der Einführung des Frauenwahlrechts diejenigen Frauen zum Vorbild genommen, denen jede „Schlappherzigkeit“ fremd ist und deren Haltung sich durch Humor, Klugheit und Widerständigkeit auszeichnet.
Und so stand es für uns außer Frage, den Eröffnungsabend der wunderbar schonungslos heiteren Silvia Bovenschen zu widmen, eine der kritischsten Denkerinnen in Deutschland und eine Ikone der Frauenbewegung, die im Oktober 2017 verstorben ist. Ihre Stimme gepaart mit ihrem essayistischen Ausnahmetalent kann Orientierung geben und Maßstäbe setzen. Die Schriftstellerin Angela Steidele und die Schriftsteller Thomas Meinecke und Frank Witzel sind Silvia Bovenschen, die 2012 mit dem Schiller-Preis der Stadt Mannheim ausgezeichnet wurde, im Denken und Schreiben verbunden und widmeten ihr an diesem Abend eine schillernde Hommage. Die Schauspielerin und Regisseurin Hannelore Hoger, selbst bekannt für ihr gesellschaftspolitisches Engagement, las Silvia Bovenschens Texte. Wir alle konnten dabei spüren, wie sehr sie sich mit den Texten verbunden fühlt!
Angela Steidele ist auch so eine Frau und Autorin. Bereits zum zweiten Mal beehrte sie „lesen.hören“ und stellte zusammen mit Bettina Böttiger Europas erste Frauenheldin Anne Lister, eine Art lesbische Donna Juan im England des 19. Jahrhunderts, vor. Die drei bescherten uns einen Abend voller Höhepunkte!
Oder die Grande Dame der deutschen Schauspielkunst zählt dazu: Elisabeth Trissenaar, die in Erinnerung an den liebenswürdigsten der deutschen Dichter, Tankred Dorst, zusammen mit ihrem Schauspielerkollegen Heikko Deutschmann den schönen Ort sucht. Die beiden eigneten sich die Texte in theaterintensiven Dialogen förmlich an. Mit Haut und Haaren. Eine Sternstunde sei dieser Abend gewesen, verkündete uns im Anschluss ein Besucher.
Oder Sasha Marianna Salzmann, die mit ihrem Roman „Außer sich“ gezeigt hat, wie die Gegenwart heute klingt. Ihr gewährten wir zusammen mit Necati Öziri eine Carte Blanche für den Abend „Außer uns“ im Eintanzhaus. Ein wunderbarer Ort für dieses besondere Aufeinandertreffen: Die beiden gewährten Einblick in ihre Texte, ihre Arbeits- und Lebensweise und auch in eine literarische Freundschaft in einer Art Dialog, der wie lautes Denken ablief.
Zwei mit dem Büchner-Preis Geehrte waren auch dabei: Felicitas Hoppe, die mit zwei Russen Amerika bereiste und auf diesen Roadtrip das Mannheimer Publikum mitgenommen hat – mit Unterstützung des Literaturkritikers und Amerikaexperten Denis Scheck. Von dort hat sie Geschichten mitgebracht, die zu wahr sind, um schön zu sein: In ihrem neuen Roman „Prawda“ folgt sie den russischen Schriftstellern Ilf und Petrow, die diese Reise 80 Jahre zuvor gemacht hatten. „Schreiben heißt, dass man eine Welt gestalten kann“, sagte Hoppe. Wie wahr! Im Vorfeld der Lesung zeigten wir im Atlantis-Kino den glänzenden Dokumentarfilm „Felicitas Hoppe sagt“, den Oliver Held und Thomas Henke mit der Autorin in Leuk in den idyllischen Schweizer Bergen gedreht haben. Dort steht eine alte Einsiedelei, in die sich Felicitas Hoppe in den letzten Jahren oft zurückzieht, wenn sie schreibt. So auch ihren Roman „Prawda. Eine amerikanische Reise“, an dem sie gearbeitet hat, während der Film gedreht wurde.
Und Jan Wagner, der ernst machte mit deutscher Leit-, pardon, Liedkultur und gemeinsam mit dem Mediävisten und Poetry-Slamer Tristan Marquardt dem Minnesang die Ehre erwies. „Liebesleid und Leidenslust“ war jedoch weit mehr als nur eine unterhaltsame Lektion in mittelalterlicher Lyrik, denn dieser Abend gab darüber hinaus Einblicke in die Kunst der Übersetzung und der Interpretation.
Mit Mariana Leky wurde fantastisch fabuliert. Mehr noch: Die Begeisterung der Literaturkritikerin und Moderatorin Wiebke Porombka sprang sogleich aufs Publikum über. Es wurde gelacht, Eis war keines zu brechen, der Abend kurzweilig. Porombka muss das Gespräch sogar unterbrechen, als das Lachen im Saal zu laut war. „Ich finde die Stelle auch lustig“, lachte Leky mit, die Humoriges erfindet, wenn ihre Helden Schmerzhaftes zu ertragen haben. Außerdem habe sie Freude daran, von wunderbar magischen Dingen zu berichten, als wären sie etwas ganz normales, sagt sie. Welch wunderbarer Abend!
Zwölf Jahre musste das „lesen.hören“-Publikum auf die Reise durch die Lebenswelten des vielseitigen Autors Hanns-Josef Ortheil warten. Seine Bücher sind ein Spiegel der Lebensräume, in denen er sich bewegt und die er mit wunderbarer Erzählkunst lebendig macht. Eine ausverkaufte Halle, schier endlose Schlangen am Büchertisch, eineinhalbstündiges Signieren sowie ein gefühlt zwölf Jahre andauernder Applaus sprachen für sich.
Auf Rock’n’Roll musste auch dieses Jahr niemand bei „lesen.hören“ verzichten: Thorsten Nagelschmidt aka Nagel, Autor und Musiker der legendären Punk-Band Muff Potter, las aus seinem vierten Buch „Der Abfall der Herzen“. Seit zehn Jahren kennen sich Nagelschmidt und Moderator Manuel Möglich, das machte ihr Gespräch locker und authentisch. Während ihrer Inszenierung aus Lesung, Hörprobe und Rollenspiel einer hypnotischen Sitzung, kamen Fragen zu Identitätskrisen auf, zur Bedeutung des Tagebuchschreibens, zur Grenze zwischen Fiktion und Wahrheit.
Mit dem Schriftsteller Ilija Trojanow und dem Historiker Philipp Ther ging es tief nach Europa und darüber hinaus. Ihre unterschiedlichen Perspektiven und persönlichen Erfahrungen flossen ein in ein Gespräch über DAS Megathema unseres Jahrhunderts: Migration und ihre Folgen, Flucht und Vertreibung.
Ein weiteres gesellschaftspolitisches Thema unserer Zeit, dem wir uns verpflichtet fühlten, einen Abend zu widmen, war die Lage der Nation im Schatten des Rechtspopulismus. Maximilian Steinbeis ist Betreiber des Verfassungsblogs und einer der drei Autoren des Leitfadens „Mit Rechten reden“. FAZ-Redakteur Simon Strauß gilt seit seinem im vergangenen Jahr erschienenen Debütroman „Sieben Nächte“ als Vertreter der Neuen Rechten. Das Aufeinandertreffen der beiden auf der „lesen.hören“-Bühne versprach eine lebhafte Diskussion.
Die krankheitsbedingte Absage des Star-Bariton und Jazz- Sängers Thomas Quasthoff ermöglichte uns, mit einem außerplanmäßigen Abend auf die entsetzlichen Bilder und Berichte aus Syrien zu reagieren. Der in Frankfurt lebende syrische Autor Nather Henafe Alali rüttelte mit einem Abschnitt seines Romans, der unter dem Titel „Raum ohne Fenster“ im Oktober im S. Fischer Verlag erscheinen soll und den Insa Wilke in der deutschen Übersetzung las, das Publikum in der Alten Feuerwache auf. Auch der ehemalige ARD-Nahost-Korrespondent Jörg Armbruster rückte mit seinem Hintergrundwissen den Krieg und das Leid der Zivilbevölkerung auf beeindruckend direkte Weise neu in das Bewusstsein der Zuhörer. Zutiefst bedrückend waren die Schilderungen der Frankfurter Rechtsanwältin Nahla Osman. Musiker und Musikerinnen des Weltmusikstudiengangs der Mannheimer Popakademie, Band 118, sorgten an diesem Abend mit ihren warmen Klängen für so dringend notwendiges, helles Licht.
Bei der anschließenden Friedenswache auf dem Alten Messplatz konnten wir zusammen mit dem Verein Mannheim sagt ja! ein Zeichen für Menschlichkeit setzen für den kaum sechs Flugstunden entfernten Nachbarn Europas und die Opfer, Eingeschlossenen und vielen Kinder in Ost-Ghouta und Ost-Aleppo, Afrin, Idlib und Damaskus. SWR aktuell sendete einen Beitrag über diese beiden SYRIEN!-Veranstaltungen.
Und mit dem deutsch-türkischen Schriftsteller Doğan Akhanlı konnten wir denen einen Abend widmen, die zu Unrecht hinter Mauern sitzen: den politisch Verfolgten in der Türkei, in Syrien und anderswo, die niemanden haben, der für sie spricht und von niemandem wissen, der sie hört. Ausgewählte Texte lasen die Schauspieler Birgitta Assheuer und Isaak Dentler.
Unserem verstorbenen Komplizen und Schirmherrn Roger Willemsen und seinem Karneval der Tiere gehörte der leuchtende Schlussakkord und Festivalabschluss am 11. März. Nachdem wir ihn und sein Talent zur Freundschaft im letzten Festival mit „Herzenssachen“ gewürdigt hatten, wollten wir ihn beim diesjährigen Festival vor allem mit Eigenschaften feiern, für die ihn viele liebten, nämlich seinen tiefsinnigen Humor, seine Intelligenz, Belesenheit, und seinen Übermut. Und letzterer kommt voll zur Geltung beim „Karneval der Tiere“, so wie Willemsen ihn zu Camille Saint-Saëns’ Musik gereimt und gedichtet hat. Katja Riemann teilt mit Roger Willemsen die hohe Kunst der Komik und die Anteilnahme am Weltgeschehen, während Franziska Hölscher und Marianna Shirinyan Programme mit ihm entwickelt haben. Letztere stellten mit viel Freude und Enthusiasmus das Orchester bestehend aus Musikerinnen und Musikern der Hochschule Mannheim zusammen.
Kein Platz blieb frei im Saal der Alten Feuerwache, als das Werk unseres so schmerzlich vermissten Roger Willemsen für eine gute Stunde noch einmal lebendig wurde, frei nach dem Motto: „Doch still jetzt! Alle auf den Posten! / Jetzt kommen Sie auf Ihre Kosten, / weil sich die Ohrtrompete füllt, / wenn unser Löwenkönig brüllt.“
Hier gelangen Sie zu den Programmheften von „lesen.hören 1“, „lesen.hören 2“, „lesen.hören 3“, „lesen.hören 4“, „lesen.hören 5“, „lesen.hören 6“, „lesen.hören 7“, „lesen.hören 8“, „lesen.hören 9“, „lesen.hören 10“, „lesen.hören 11″ und „lesen.hören 12″.
LITERATUR FÜR KINDER UND JUGENDLICHE
2009 wurde „lesen.hören“ um ein Literaturprogramm für Kinder und Jugendliche erweitert, welches von Kindergärten, Schulklassen und Familien gleichermaßen angenommen und aufgrund des großen Zuspruchs jährlich ausgebaut wird. Dieses Jahr gab es „Literatur für Kinder und Jugendliche“ zum 10. Mal!
Das diesjährige Programm wurde wie auch in den letzten Jahren in bewährter Zusammenarbeit mit der Kinder- und Jugendbibliothek der Mannheimer Stadtbibliothek ausgearbeitet, sodass wir für Jugendliche und Kinder vom Vorschulalter bis zu weiterführenden Schulen insgesamt 16 Veranstaltungen von der Leseshow über musikalische Lesungen bis hin zur Mitleselesung anbieten konnten. Folgende Autoren waren bei „lesen.hören 12“ zu Gast: Andrea Liebers, Tobias Steinfeld, Anja von Kampen, Andreas Hüging, Kai Pannen, Irene Margil, Ferdinand Lutz und Dominik Müller, Thilo Reffert, Mehrdad Zaeri und Christina Laube, Tobias Krejtschi, Daniel Napp und Matthias von Bornstädt.
Zu vielen dieser Lesungen bot die Stadtbibliothek passendes Material und Veranstaltungen zur Vor- oder Nachbereitung an. Zwei weitere, besondere Formate wurden erstmals ins Programm aufgenommen: Eine Lesung für Jugendliche, die Deutsch als Fremdsprache lernen, und eine Lesung, die von Gebärden unterstützt wurde und sich an inklusive Einrichtungen richtete.
An den Wochenenden gab es als besondere Highlights wieder die Familienveranstaltungen, unter anderem mit Sams-Autor Paul Maar, der jüngst seinen 80. Geburtstag feierte und seine musikalische Lesung „Schiefe Märchen und schräge Geschichten“ präsentierte. „Herr Hering, die liebe Frau Gerburg und die Jazzband“ beantworteten im zweiten Teil ihres turbulenten Musiktheaterstücks „Jazz für Kinder“ viele spannende Fragen über diese Musikart, ihre Geschichte und die Instrumente. Und abschließend las Britta Sabbag im ausverkauften Studio Feuerwache den neusten Teil ihrer Erfolgsreihe „Die kleine Hummel Bommel“.
DANK
Wir schätzen uns glücklich, über die Jahre ein so treues, neugieriges und offenes Publikum gewonnen zu haben, das mit Begeisterung und großem Interesse an den Veranstaltungen teilgenommen hat, mit uns in die Stadt in die externen Spielstätten gezogen ist und die Freude an diesem Literaturfestival mit uns teilt. Wir danken allen Besuchern von „lesen.hören“ für ihr Vertrauen, ihren Zuspruch und die familiäre Atmosphäre! Damit steht und fällt unser Festival.
Ein besonderer Dank gilt auch der Presse, die uns durch ihre zahlreichen Vorankündigungen und Nachberichterstattungen ausdauernd begleitet und großartig unterstützt hat.
Wir danken den externen Spielstätten für die Gastfreundschaft und die gute Zusammenarbeit. Diese sind: Atlantis-Kino und die Stadtbibliothek Mannheim mit der Kinder- und Jugendbibliothek im Dalberghaus sowie der Stadtteil-Zweigstelle Herzogenried. Zum ersten Mal waren wir zu Gast im neu eröffneten Eintanzhaus. Vielen Dank an Daria Holme und Eric Trottier für das Vertrauen!
Schließlich möchten wir uns bei unseren Unterstützern und Förderern bedanken, ohne die wir nicht ein solches Programm auf die Beine stellen könnten: dem Kulturamt der Stadt Mannheim, dem Land Baden-Württemberg und der GBG-Mannheimer Wohnungsbaugesellschaft. Außerdem Kristo Novo für das wunderbare graphische Erscheinungsbild, stadtmobil für das „lesen.hören“-Auto, Dorint Kongresshotel Hotel für die Unterbringung unserer Gäste, BKK Pfalz für die Förderung des Kinder- und Jugendprogramms und dem S. Fischer Verlag für die Ermöglichung des Eröffnungsabends für Silvia Bovenschen. IKEA Mannheim hat uns dankenswerterweise mit Einrichtungsgegen- ständen für die Kinder- und Jugendlesungen im Studio Feuerwache versorgt. Und schließlich gilt unser Dank Bücher Bender für die engagierte Betreuung des Büchertischs und unserer Autorinnen und Autoren beim Signieren.
NOTES
Wir sind überglücklich und dankbar, mit Insa Wilke eine Programmleiterin an unserer Seite zu haben, die besser nicht sein könnte, um „lesen.hören“ in Roger Willemsens Sinne fortzusetzen und gleichzeitig ihren eigenen geistreichen Kopf in das Festival einzubringen. Diese Zusammenarbeit erfahren wir als sehr bereichernd. Insa Wilkes Engagement haben wir die Initialzündung für die SYRIEN!-Veranstaltung am 4. März zu verdanken, bei der wir anstelle von Eintrittseinnahmen Spenden für Ärzte ohne Grenzen e.V. in Syrien gesammelt haben. Über 1.ooo Euro konnten wir auf diesem Weg an die Hilfsorganisation übermitteln!
„LESEN.HÖREN 13“
„lesen.hören 13“ findet unter der Programmleitung von Insa Wilke vom 22. Februar bis 10. März 2019 statt. Das Programm wird Anfang Dezember 2018 veröffentlicht, dann beginnt auch der Vorverkauf.
KONTAKT
Katharina Tremmel
Programmkoordination und Presse- und Öffentlichkeitsarbeit „lesen.hören“
ALTEFEUERWACHE Mannheim gGmbH
Brückenstr. 2
68167 Mannheim
Tel.: +49 (0)621/ 293-9284
katharina.tremmel@altefeuerwache.com