Logokürzel Alte Feuerwache Mannheim

17 Hippies

9. Mai 2011
Montag

Einlass 20:00
Beginn 21:00



„Live 2011“

Wer die 17 HIPPIES hört muss nicht mehr verreisen …, oder erst recht! Haben sie doch eine musikalischen Reiseführer für die ganze Welt im Gepäck. Es ist eine wahre Wohltat, dieser Band zuzuhören und sie auf der Bühne zu sehen … Also Badehose und Schneeschuhe einpacken und mitkommen – es erwartet uns das Unerwartete.
Die musikalische Stärke der 17 Hippies liegt zweifellos im Zusammenspiel der 13 Musiker, die seit über einem Jahrzehnt die endlos vielen Facetten und musikalischen Möglichkeiten ihrer akustischen Instrumente ausloten. Damit sind sie trotz anachronistischer Bandgröße zum Innovativsten geworden, was es derzeit in der Musiklandschaft gibt; sowohl live als auch in ihren Aufnahmen. Genre-Bezeichnungen wie Weltmusik reichen hier nicht aus, um zu definieren, welche Entwicklung die 17 HIPPIES vor ihrem eigenen musikalischen Background und dem ihrer Stadt in seit 15 Jahren durchlaufen haben.
Ihr Ausgangspunkt Berlin ist dabei von großer Bedeutung. «Ohne unsere Stadt wären wir lange nicht das, was wir heute sind. Berlin ist für uns zur Zeit die einzige Stadt, die es ermöglicht, die Welt bei uns zu haben und mit ihr plus unserer Stadt einen eigenen Stil zu entwickeln. Ein Stil, der nach uns, nach unserem Zuhause klingt.
Seit ihrem Bestehen veröffentlichten die 17 Hippies insgesamt neun Alben und tourten weltweit in über 20 Ländern, darunter seit Jahren mehrfache Konzertreisen in die USA, nach England, Frankreich und Spanien. Ihr aktuelles Album EL DORADO zeigt hervorragend wie eine Band reift, die über einen langen Zeitraum zusammen spielt. Nach nahezu 2000 Konzerten hat die feste Besetzung von 13 Musikern ihren unverwechselbaren Stil etabliert. Ob ihre Einflüsse Musik vom Balkan, amerikanischer Rock, britischer Pop oder Filmmusik sind – ihre eigenen Kompositionen und raffinierten Arrangements sind mehr als die Summe aller erklärbaren Komponenten. Dass die Musik der 17 Hippies überall verstanden wird, das sieht man am weltweiten Erfolg dieses Rock-the-world-Orchesters. 


Foto: Ma`ayan Plaut

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