Logokürzel Alte Feuerwache Mannheim

Martin Sonneborn

7. Dezember 2019
Samstag

Einlass 19:00
Beginn 20:00



Ausverkauft

Für seine TITANIC-Aktionen bejubelte ihn der Stern als „Krawallsatiriker mit Profilneurose“, für „Heimatkunde“ lobte ihn der Berliner Kurier: „Üble Ossi-Hetze! Wie kann ein Mensch die Ossis nur so hassen?!“
Nach seinen Kurzreportagen für die ZDF-„Heute Show“ trat der Geschäftsführer des größten deutschen Pharma-Verbandes zurück und das chinesische Außenministerium verlangte Sonneborns Hinrichtung.

Ein Abend mit Martin Sonneborn ist ein ganz unaufgeregtes Multimediaspektakel mit lustigen Filmen und brutaler politischer Agitation zugunsten der PARTEI, die in Deutschland immer noch unbemerkt nach der Macht greift.

Martin Sonneborn war bis 2005 Chefredakteur bei TITANIC. Im August 2004 gründete er die PARTEI, um die Mauer wieder aufzubauen. Heute hat sie schon weit über 8000 Mitglieder in Ost und West. Seit 2006 ist er Leiter des Satireressorts SPAM bei Spiegel Online, seit 2009 Außenreporter der „Heute Show“ (ZDF). Holte, wenn man „FAZ“, Tagesthemen und Rudi Völler glauben darf, die Fußball-WM 2006 nach Deutschland. Über „Heimatkunde“ schrieb die Berliner Zeitung: „Komischer als ausgedacht“ und der „Spiegel“ urteilte: „Eine schaurig schöne Momentaufnahme zum Stand der Einheit“. Für „Sonneborn rettet die Welt“ (ZDFneo) ist er 2014 mit dem Grimme-Preis ausgezeichnet worden.

„Deutschlands Chefsatiriker“ (Süddeutsche Zeitung)

„Ungekrönter König der deutschen Satire“ (Neue Presse Hannover)

„Dieser Mann will es wissen. Yes he can!“ (Spiegel Online)

„Blicke in die deutsche Seele – Martin Sonneborn wagt sie. Freundlich, hintersinnig, mit klarer Mission.“ (heute journal)

„Martin Sonneborn ist ein Partisan der Parodie.“ (Die Welt)

„Der Buster Keaton der deutschen Politik!“ (taz)

„Er ist ein Spalter, ein subversiver Wühler, doch er weiß, was sich gehört.“ (Der Spiegel)

„Total krank, sehr verletzend und überhaupt nicht witzig!“ (The Sun)

„Zum Heulen traurig!“ (Franz Josef Wagner, Bild)


Martin Sonneborn © Flu Popow